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BIO NATURA Rahmspinat 500g

Artikelnummer: 822922

 

FAIRTRADE FÜR FAIRERE LIEFERKETTEN

Das Fairtrade-Label steht für fairen Handel und wird von Fairtrade Max Havelaar vergeben. Ziel der Initiative ist es, für Kleinbäuerinnen und Kleinbauern sowie Arbeiterinnen und Arbeiter in Anbauländern im globalen Süden menschenwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen zu schaffen. Darüber hinaus steht Fairtrade für stabile Mindestpreise, zusätzliche Prämien zu Gunsten der Produzentengemeinschaften sowie für hohe Umweltstandards.

ZUM PRODUKTFINDER

 

 

SEIT 2010 FÜR FAIREN HANDEL

  • Wir setzen uns weltweit für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen entlang unserer Lieferketten ein. Deshalb ist ALDI SUISSE bereits seit 2010 Partner von Fairtrade Max Havelaar. In den ALDI-Regalen stehen heute über 100 Fairtrade-zertifizierte Produkte und es werden immer mehr: vom Fairtrade-Klassiker Bananen über Schokolade, Honig und Kaffee bis hin zu Rosen. Alle tragen sie das Fairtrade-Label auf der Verpackung.

 

  • Bei Kakao, Zucker, Fruchtsaft und Tee können Fairtrade-Zutaten als Mengenausgleich mit nicht-zertifizierten Zutaten vermischt werden.

MEHR ERFAHREN

 

 

WOFÜR STEHT FAIRTRADE?

Fair zu den Menschen

Rund 1.9 Millionen Bäuerinnen und Arbeiter aus 75 Anbauländern in Afrika, Asien und Lateinamerika beteiligen sich derzeit am Fairtrade-Programm. Der faire Handel bedeutet aber viel mehr als nur die Festlegung eines Mindestpreises. Es geht um echte Partnerschaft mit langfristigen Handelsbeziehungen. Bei Bedarf erhalten die Bäuerinnen und Bauern beispielsweise eine Anzahlung vor der Lieferung, um nötiges Arbeitsmaterial anzuschaffen. Um ihre Interessen am Markt besser vertreten zu können, schliessen sich die Produzierenden zu genossenschaftlichen Verbindungen zusammen. Besondere Unterstützung erhalten Frauen und junge Menschen, damit auch sie sich eine selbstbestimmte Zukunft aufbauen können.

Fair zur Umwelt

Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt bei Fairtrade-Produkten ist die Produktion unter besonders umweltschonenden Bedingungen, die langfristig dem Klimawandel entgegenwirken sollen. Zu den wichtigsten Kriterien zählen: die Umstellung auf erneuerbare Energien, die Reduktion von Treibhausgasen, ein nachhaltiger Umgang mit Abfällen und Wasser sowie ein verantwortungsvoller und reglementierter Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden.

DREI BEISPIELE AUS DEM ALDI-PROGRAMM

 

 

Das ALDI SUISSE Fairtrade Rosenprogramm

Ganz besonders stolz ist ALDI SUISSE auf das im Schweizer Markt einmalige Rosenprojekt seit 2020: Viele der Blumenarbeiterinnen und Blumenarbeiter haben in ihren Häusern nur offene Feuerstellen, welche die Luft verschmutzen.

Blumenarbeiterinnen und -arbeiter in Kenia erhalten durch das ALDI Fairtrade Rosenprogramm nicht nur fairere Löhne, sondern darüber hinaus Zugang zu sauberer, effizienter Energie.

  • Durch gezielte Vergabe von Darlehen können Blumenarbeiterinnen und -arbeiter in saubere Energielösungen wie energieeffiziente Kochöfen oder Kochgasauffüllstationen investieren. Dadurch verbessert sich die Sicherheit und Luftqualität in den Wohnungen und der CO2-Ausstoss wird reduziert.
  • Eine Armutsreduktion wird dank der Möglichkeit für weitere Zusatzverdienste angestossen, da der hohe Zeitaufwand für die tägliche Holzsuche entfällt.
  • Die Frauen vor Ort werden zu mehr Selbstbestimmung durch gezielte Schulungen gefördert.

«Poverty forces us to use unclean energy. With the Clean Energy Project, we expect to gradually move from use of charcoal, ‘jikokoa’ to use of LPG that will be easily available from the depot at a subsidized price.»

Mary Wangeci, General Worker @Aquila Farm

 

 

«Poverty forces us to use unclean energy. With the Clean Energy Project, we expect to gradually move from use of charcoal, ‘jikokoa’ to use of LPG that will be easily available from the depot at a subsidized price.»

Mary Wangeci, General Worker @Aquila Farm

FAIRTRADE Kaffee aus Honduras

Die Kaffeebauern in Honduras sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert, die sich aus der instabilen politischen Lage, der hohen Armutsquote, den Preisschwankungen auf dem Weltmarkt und den zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels ergeben. Seit 2016 finanziert ALDI ein von Fairtrade initiiertes Projekt zur Unterstützung von Kaffeekooperativen:

  • durch Schulungen die Kaffeeproduktion nachhaltig steigern
  • Schutz der Kaffeepflanzen gegenüber von Klimaschwankungen, Überschwemmung und Trockenheit erhöhen
  • Kaffeequalität verbessern
  • schutzbedürftige Gruppen wie Frauen, Jugendliche, Kinder oder auch indigene Völker stärker in Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse integrieren.

MEHR ZUM PROJEKT

 

 

FAIRTRADE Kaffee aus Honduras

Die Kaffeebauern in Honduras sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert, die sich aus der instabilen politischen Lage, der hohen Armutsquote, den Preisschwankungen auf dem Weltmarkt und den zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels ergeben. Seit 2016 finanziert ALDI ein von Fairtrade initiiertes Projekt zur Unterstützung von Kaffeekooperativen:

  • durch Schulungen die Kaffeeproduktion nachhaltig steigern
  • Schutz der Kaffeepflanzen gegenüber von Klimaschwankungen, Überschwemmung und Trockenheit erhöhen
  • Kaffeequalität verbessern
  • schutzbedürftige Gruppen wie Frauen, Jugendliche, Kinder oder auch indigene Völker stärker in Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse integrieren.

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Fairtrade Schokolade «Choco Changer»

Die Kakaobohnen für unsere Choceur CHOCO CHANGER Schokolade wird über Tony’s Open Chain verantwortungsvoll bezogen. Tony's Open Chain hilft Schokoladenmarken dabei, ihre Kakaolieferketten zu verändern und zu Vorreitern in Sachen Nachhaltigkeit zu werden. Durch die Übernahme ihrer Beschaffungsprinzipien hat sich ALDI SUISSE der Mission angeschlossen:

  • Eine offene und transparente Kette, in der Probleme immer offengelegt werden, damit sie gelöst werden können
  • Direkte und gleichberechtigte Geschäftsbeziehungen über die gesamte Kette hinweg
  • einen höheren Preis zu zahlen, der zu einem existenzsichernden Einkommen für die Bäuerinnen und Bauern beiträgt
  • Beendigung der modernen Sklaverei im Kakaosektor durch die Festlegung eines neuen Branchenstandards

MEHR ZUR CHOCO CHANGER SCHOKOLADE