Perfekt für den Weinbau: das italienische Klima

Italienische Weinbaugebiete haben sich entweder bereits einen Namen gemacht oder sind auf dem besten Weg dahin. Die Weinproduktion ist durch das gemässigte Klima überall im Land des Dolce Vita möglich: Die Alpen schützen vor zu viel Kälte aus dem nördlichen Europa, das Apennin vor zu heissem mediterranem Klima.

Die Sommer sind warm bis heiss, lange in den Herbst hinein. Im Winter kann es im Norden des Landes schneien, ansonsten hält der viele Niederschlag den Boden schön feucht.

Perfekt für den Weinbau: das italienische Klima

Die Sommer sind warm bis heiss, lange in den Herbst hinein. Im Winter kann es im Norden des Landes schneien, ansonsten hält der viele Niederschlag den Boden schön feucht.

Die wichtigsten Rebsorten Italiens

Über 400 Rebsorten für Rotwein und Weisswein kultivieren die italienischen Winzer auf dem Festland. Die roten Weine Sangiovese, Montepulciano, Barbera und Grenache erfreuen sich grosser Beliebtheit. Bei den weissen sind Chardonnay und Pinot Grigio hervorzuheben.

Eine besondere Qualitätsstufe besitzt der italienische Riserva: Diese Bezeichnung weist darauf hin, dass der Wein zwei bis vier Jahre gereift ist.

Die wichtigsten Weinanbaugebiete Italiens

Die wichtigsten Weinanbaugebiete in Italien sind die Toskana, das Piemont und Sizilien. Aus dem Süden des Landes, hier speziell Sizilien, mit 130.000 Hektar Anbaufläche, stammen rund 40 Prozent der landesweiten Produktion.

Neben den bekanntesten italienischen Weinregionen stehen auch die edlen Tropfen aus dem Rest des Landes bei Kennern und Laien hoch im Kurs.

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