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MEDIENMITTEILUNG  |  Schwarzenbach, 29.05.2024

ALDI SUISSE erzielt 60 Prozent mehr Umsatz mit Bio-Eigenmarke «retour aux sources»

Mit der Bio-Eigenmarke «retour aux sources» setzt ALDI SUISSE seit zwei Jahren komplett neue Massstäbe am Schweizer Bio-Markt. Im vergangenen Jahr ist der Umsatz mit «retour aux sources» um rund 60 Prozent gestiegen. Das Sortiment umfasst inzwischen 63 Bio-Produkte. Auch 2024 wächst «retour aux sources» weiter.

 

Die Bio-Umsätze bei ALDI SUISSE gehen durch die Decke: Zum 2-Jahr-Jubiläum der Bio-Eigenmarke «retour aux sources» zeigt sich, dass das Engagement von ALDI SUISSE bei Herrn und Frau Schweizer gut ankommt. Im vergangenen Jahr ist der Umsatz mit «retour aux sources»-Produkten um rund 60 Prozent gestiegen. «Die hocherfreulichen Zahlen zeigen uns, dass wir mit ‘retour aux sources’ ein grosses Bedürfnis der Konsumentinnen und Konsumenten erfüllen. Deswegen finden sie bei uns auch in Zukunft das beste Bio der Schweiz zu fairen, erschwinglichen Preisen», kommentiert Jérôme Meyer, Country Managing Director von ALDI SUISSE, die Ergebnisse.

Nie dagewesene Standards

Im Frühling 2022 setzte ALDI SUISSE mit der Einführung seiner Bio-Eigenmarke «retour aux sources» nie dagewesene Standards und legte damit den Grundstein für mehr Nachhaltigkeit und Transparenz. Alle Produkte erfüllen den strengen «Prüf Nach!»-Standard, der teilweise weit über die gesetzlichen Vorgaben sowie die Bio Suisse-Richtlinien hinausgeht. Damit ist exklusiv bei ALDI SUISSE der derzeit höchste Bio-Standard am Schweizer Markt erhältlich. Dieser Standard beinhaltet unter anderem strenge Vorgaben zum Tierwohl wie eine kraftfutterfreie Fütterung und die verpflichtende Weide- und Laufstallhaltung bei Milchvieh, sowie eine antibiotikafreie Tierhaltung. Letztere ist sowohl bei Milchvieh als auch bei Weiderindern und in der Geflügelaufzucht obligatorisch. Im Gemüse- und Obstbau wird auf Bio-Düngung frei von Schlachtabfällen gesetzt. Ein besonders wichtiger Aspekt von «retour aux sources» ist die lückenlose Rückverfolgbarkeit jedes Produkts bis auf die Bauernhöfe.

Gemüse, Getreideprodukte, Geflügel und Käse neu im Sortiment

Mittlerweile umfasst das «retour aux sources»-Sortiment 63 hochwertige Bio-Produkte. Im vergangenen Jahr kamen diverse neue Produkte ins Sortiment: Bio-Raclettekäse, Bio-Halbhartkäse, neue Bio-Geflügelprodukte wie Cevapcici und Fleischkäse sowie diverse Gemüsesorten wie Rüebli, Kartoffeln, Randen, Zwiebeln und Kürbisse. Ausserdem finden sich im Sortiment inzwischen verschiedene Bio-Brote, Mehl, Haferflocken, Müesli und Apfelmus. Die drei absoluten Verkaufsschlager sind Bio-Vollmilch, Bio-Freilandeier und Bio-Magerquark.

Weiterer Ausbau mit Gemüse und Schafmilchprodukten

«Im vergangenen Jahr konnten wir unser ‘retour aux sources’-Sortiment weiter ausbauen. Und wir sind noch lange nicht fertig. Gemeinsam mit zahlreichen Bio-Landwirten heben wir die Schweizer Bio-Landwirtschaft auf das nächste Level», freut sich Meyer. Noch dieses Jahr sind die nächsten Ausbauschritte geplant: Neben weiteren Gemüsesorten wie Chinakohl, Bohnen und Lauch kommen die ersten Schafmilchprodukte in die Regale. Für die stark wachsende Nachfrage braucht es eine grössere Anzahl Bio-Betriebe, die die Schweizer Bio-Landwirtschaft nachhaltig verändern wollen. ImImmer mehr Landwirtinnen und Landwirte sind mit viel Herzblut bei «retour aux sources» dabei.

    Über «retour aux sources»

«retour aux sources» ist die neueste Bio-Eigenmarke von ALDI SUISSE. Sie wurde im Frühling 2022 eingeführt. Unter «retour aux sources» bietet der   Detailhändler Schweizer Bio-Produkte an. Es handelt sich derzeit um den höchsten Bio-Standard auf dem Schweizer Markt. Die Marke nimmt die starken «Bio Suisse»-Richtlinien als Basis, geht aber in vielen Aspekten deutlich über die bestehenden Anforderungen hinaus. Zum Beispiel in folgenden Bereichen:

  • Milch-, Eier-, Geflügel- und Rindfleisch Produkte aus garantiert antibiotikafreier Tierhaltung
  • Verpflichtende Weide- und Laufstallhaltung für Rinder
  • Kein Kraftfutter in der Milchproduktion
  • Biologische Aufzucht der männlichen Küken in der Schweiz
  • Wissenschaftliche Bewertung der Nachhaltigkeit der produzierenden Höfe durch das unabhängige Institut für Agrarökologie
  • Mindestens zehn Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche als Biodiversitätsförderfläche bei Milch, Eiern, Obst und Gemüse
  • Verbot von Düngern aus Schlachtabfällen beim Gemüse- und Obstbau


Über die «retour aux sources»-Website können zudem sämtliche Bio-Produkte chargengenau zurückverfolgt werden. Dadurch wissen Konsumentinnen und Konsumenten immer, von welchen Höfen ihr Produkt stammt.

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